Montag, 29. April 2013

Das dritte Lehrerportrait steht an

Da ja bei der letzten Umfrage, welcher Lehrer oder welche Lehrerin im nächsten Lehrerportrait befragt werden soll, Herr Demel nur ganz knapp vor Herr Hummel gewonnen hatte, werden wir demnächst logischerweise...

Herr Hummel


... einen Post widmen! Also seid gespannt, denn wir haben uns wirklich gute Fragen ausgedacht...

Ob wir wohl auch ein Kinderfoto von ihm bekommen??? :)

Dienstag, 23. April 2013

Let´s dance!

Hey Leute, 
wie ihr sicher mitbekommen habt, hatten die neunten Klassen zusammen mit der Realschule Tanzkurs. Und damit euch der Spaß am Tanzen nicht vergeht bzw. die jüngeren Klassen Lust auf den Tanzkurs bekommen, stellen wir heute ein paar Tänze vor. 

Standardtänze:

Langsamer Walzer
Der Name kommt von „walzen“, was abgeleitet „drehen“ bedeutet. 
Er ist einer der Standardtänze, das bedeutet, dass jeder Tänzer diesen Tanz beherrschen sollte. Er kommt aus England und wurde um 1920 herum erfunden. Typisch ist für den 3/4-Takt das "eins, zwei, drei, eins, zwei, drei".
Wichtig ist beim langsamen Walzer die Eleganz, Körperspannung und Haltung. Zudem gehört die Ausstrahlung noch dazu. Da es ein eleganter Tanz ist, werden von den Frauen meist lange Abendkleider getragen und von den Herren ein Anzug.

Tango
Er entstand um 1910 in Europa. Typisch für den Tango sind die ruckartigen Drehungen der Köpfe. Außerdem hat der Tango einen „feurigen“ und „leidenschaftlichen“ Charakter, weswegen die Damen meist Cocktailkleider in rot tragen. Die Herren dagegen sind wieder elegant im Anzug. Tanz und Musik basieren auf dem 2/4-Takt, was einen sehr abgehacktes Tanzgefühl vermittelt. 

Wiener Walzer  
Er entstand um 1770 in Österreich. Der Wiener Walzer hat eine Sonderstellung bei besonderen Tanzveranstaltungen wie zum Beispiel Bällen. Ihr habt ja bestimmt schon einmal vom Wiener Opernball gehört, oder? Der Wiener Walzer ist zudem der typische "Hochzeitswalzer". Der Rhythmus beläuft sich auf einen  3/4- oder eine 6/8-Takt.
http://www.youtube.com/watch?v=3OF8vL74avI



Foxtrott

Er entstand um 1910 in den USA. Er gehört zu den eher schnelleren und moderneren Tänzen. Der Takt ist ein 4/4-Takt. Die Musik kann beliebig schnell sein, beliebt ist zum Beispiel Popmusik.
http://www.youtube.com/watch?v=hOW9q0FHHsU

Let´s dance!

Wer noch mehr Tänze sehen möchte, die zu den Standardtänzen gehören, der kann es sich zurzeit freitags um 21:15 Uhr vor dem Fernseher gemütlich machen und Promis beim Tanzen zuschauen.

Und zwar bei Let´s dance!

Let’s dance ist eine Tanz-Live-Show auf RTL.
Die erste Staffel startete 2006 und aktuell läuft die sechste Ausgabe.




Die Jury  

Jorge Gonzalez wurde am 11. August 1967 in Sancti Spíritus geboren, das ist in Kuba. Sein vollständiger Name lautet: Jorge Alexis Gonzalez Madrigal Varona Vila. Er ist ein kubanischer Choreograf und Model. Bekannt wurde er als „Laufsteg-Trainer“ in der deutschen Fernsehshow Germany’s Next Topmodel.


Motshegetsi „Motsi“ Mabuse ist am 11. April 1981 in Mankwe geboren. Das ist in  Südafrika.
Sie ist eine Tänzerin, Tanztrainerin und Wertungsrichterin für Standard- und lateinamerikanische Tänze.



Joachim Llambi  (geboren am 18. Juli 1964 in Duisburg).
Er war ein professioneller Turniertänzer und ist als Wertungsrichter im Profi- und Amateurverband tätig.
Seit einiger Zeit ist er auch als Fernsehmoderator in verschiedenen Formaten bei RTL und dem ZDF zu sehen. Er ist ein Mann, der knallhart bewertet!


Montag, 15. April 2013

Neuer Internettrend!

The "Hallway Swimming!"

Das Hallway Swimming ist der Nachfolger vom Harlem Shake. Bei dem 
sogenannten Tanz bewegt man sich zwischen zwei Wänden hin & her, so dass es ausssieht, als ob man schwimmt. Aus der eigenen 
Erfahrung können wir sagen: Das ist ziemlich schwer.
Man gleitet auf der Hüfte, erst von der einen Seite, dann auf die andere Seite. Das passende Lied dazu ist der "Hallway Swimm".

 
Hier ein Beispielvideo...

 

Neue Witze

„Also merkt euch das: Hitze dehnt aus und Kälte zieht zusammen. Wer kann mir ein Beispiel geben? Katharina meldet sich: „Die Ferien im Sommer dauern sechs Wochen, die im Winter nur zwei!“

„Axel, warum nennt man unsere Sprache Muttersprache?“ – „Weil Papi nie zu Wort kommt!“ 
Unterhalten sich zwei Freunde: „ Was machst du, wenn mitten in der Wüste eine giftige Schlange auf dich zukommt?“ - „Dann erschieße ich sie!“ - „Und wenn du kein Gewehr hast?“ - „Dann ersteche ich sie!“ - „Und wenn du kein Messer hast?“ - „Sag mal, zu wem hältst du eigentlich, zu mir oder zu der Schlange?“ 
 „Das ist total gemein!“, beschwert sich der kleine Jan bei seinem Freund, „Ich bin zu Hause von fünf Geschwistern das Jüngste und muss immer die alten Klamotten der anderen abtragen.“ „Aber das ist doch nicht so schlimm.“, tröstet ihn sein Freund. „Und ob das schlimm ist, ich bin doch der einzige Junge!“ 

Ziehen drei Männer in ein Haus ein.
Herr Keiner, Herr Dumm und Herr Niemand.
Herr Keiner wohnt oben, Herr Dumm in der Mitte und Herr Niemand unten. Alle Männer gehen auf ihre Terrasse. Herr Keiner spuckt Herrn Dumm auf den Kopf.
Herr Dumm geht zum Wachtmeister und sagt: „Keiner hat mir auf den Kopf gespuckt, und Niemand hat's gesehen.“
Darauf der Wachtmeister: „Sagen Sie mal, sind Sie etwa Dumm? Da sagt Herr Dumm: „Ja, woher kennen sie denn meinen Namen?“

Treffen sich zwei Mäuse und plaudern. Auf einmal fliegt eine Fledermaus vorbei. Da sagt die eine Maus zur andern: „Wenn ich groß bin, werd ich auch Pilot!“

Höflichkeit Teil 2

Noch ein Nachtrag zum Thema Höflichkeit. Wir haben ja schon das Video der 10-Klässler aus der Schulversammlung gepostet. Aber wir denken, dass viele immer noch nicht so richtig wissen, was Höflichkeit eigentlich ausmacht.
Dies fängt nämlich schon beim "Guten Morgen" an oder wenn ihr einmal die Tür für die Lehrer oder jemand anderes aufmacht. Es gibt auch noch vieles mehr. Höflichkeit hat auch was mit Respekt zu tun. Heutzutage sind aber einige relativ respektlos. Viele der jüngeren Schüler unserer Schule haben - so wie wir mitbekommen - relativ wenig Respekt vor den älteren Schülern. Und das obwohl sie später auch mal respektiert werden wollen.

Wie können wir also unseren Schulalltag höflich gestalten:
  • Begrüßung und Verabschiedung
  • keine Beleidigungen
  • Tür aufhalten und NICHT zuschlagen
  • auf andere Rücksicht nehmen
  • Hilfe anbieten (wenn man Hände voll hat, wenn man was verloren hat, usw.)
  • anklopfen und warten bis "Herein" oder "Ja" zurückgerufen wird
  • nicht drängeln beim Bäcker oder vor dem Kiosk
  • eigenen Müll wegräumen
  • nicht schubsen
  • keine Gewalt
  • "Bitte" und "Danke" sagen
Da gibt es sicher auch noch vieles mehr. Wenn ihr also wollt, dass man euch höflich begegnet, dann seid selber auch höflich zu den anderen. Ist doch logisch, oder? Probiert es mal aus.

Montag, 8. April 2013

Lehrerportrait 2

Herr Demel
 
Das ist Herr Demel, so wie wir ihn kennen und lieben.

Vorname: Roland Peter
Nachname: Demel
Geburtstag: geheim
Hobbys: Lesen, Sänger in einer Band! Wie wäre es denn mit einer Kostprobe bei der nächsten Schulversammlung? :)
Lieblingsfächer: Deutsch, WZG, Reli (ev)
Lieblingsspruch: "Ruhig bleiben!"
Lieblingsmusik: Doo wop / Klassisches wie zum Bsp. „Love me“ (Elvis)
Motto: „Lachen ist die beste Medizin.“
Warum wollten Sie Lehrer werden?
Wissen weitergeben, anderen helfen, unterstützen


Das Beste zum Schluss...

Aus diesem kleinem Baby wird in ca. über 40 Jahren unser Herr Demel.



Auch Herr Demel ging einmal zur Schule.
Ob er heute genauso gerne in die Schule geht wie damals?
Welche Noten er wohl hatte? :)


Let´s Plays

Let´s Plays sind Videos, in denen Leute das Computerspiel, das sie im Moment spielen, aufnehmen, dabei noch mitkommentieren und es dann zum Beispiel auf Youtube hochladen. Wenn ihr auch Let´s Plays machen wollt, braucht ihr ein paar spezielle Programme, mit denen ihr euren Desktop aufnehmen könnt. Dann braucht ihr noch ein Programm, mit dem ihr das Video, das ihr aufgenommen habt, rendern könnt. Rendern heißt, dass das Video in HD berechnet und umgewandelt wird.