Montag, 25. Februar 2013

Das nächste Lehrerportrait

Wir haben vor kurzem eine kleine Umfrage zum nächsten Lehrerportrait auf unseren Blog gestellt. Wir suchen ja den Nachfolger oder die Nachfolgerin von Herr Nowotny.
Wir präsentieren euch mal die Ergebnisse:

Mit 8 Stimmen sind Herr Demel und Herr Hummel auf Platz 1,
mit 4 Stimmen ist Herr Gsell auf Platz 2,
mit 3 Stimmen ist Frau Tosto auf Platz 3,
mit 2 Stimmen sind: Herr Östreicher, Frau Boog, Herr Fischer und Frau Haberhauer auf Platz 4,
mit nur 1 Stimme sind auf Platz 5: Frau Bonkat, Frau Kindermann, Herr Stehle, Frau Öchsner, Frau Somodi, Frau Wohlfahrt und Herr Gagalick

So, und da kommt ihr wieder ins Spiel, da wir ja zwei Erstplatzierte haben. Wir machen eine neue Umfrage, in der nur zwischen Herr Demel und Herr Hummel abgestimmt werden kann. Diese Umfrage geht wie immer 2 Wochen und erst dann machen ein neues Lehrerportrait. Also los geht's!


Harlem Shake

Internet Trend 2013!



Das momentan beliebteste Video 2013 ist der "Harlem Shake". Selbst in den Nachrichten wurde schon von dem kuriosen Tanz berichtet.

Den Harlem Shake erkennt man daran, dass zuerst einer der Personen tanzt und die anderen ihn sozusagen ignorieren.
Nach dem Signal "Do your Harlem Shake!" tanzen alle wie verrückt.


Bekannte Youtuber

Ihr kennt sicherlich viele Youtuber wie zum Beispiel:
Gronkh, SarazarLP, Y-Titty, DeathGamesLP,...
Kennen müsst ihr sie nicht, aber testet sie doch mal an, wenn ihr wieder auf Youtube seid. Jeder, der bei Youtube angemeldet ist und auch noch Videos hochlädt, ist ein sogenannter Youtuber.
Es gibt aber auch noch besondere Youtuber. Die sind Partner von Youtube und können damit auch Geld verdienen. Dabei gibt es unter anderem auch Partnernetzwerke, mit denen sie Geld verdienen. Beispiele für Partnernetzwerke sind TGN und Gamestar.
Dabei machen die Youtuber unterschiedliche Videos: Comedy, Musik, Let´s Plays, usw.

 

Montag, 18. Februar 2013

Prüfungen 2013

GIB ALLES !  


Lasst die Prüfungen beginnen. 
(*dramatische Musik einspiel*)

Wie ihr vielleicht schon mitbekommen habt, beginnen am 25.02.2013 die dezentralen Englischprüfungen für die Klassen 9 und 10. 

So eine Prüfung kann schon Bauchweh verursachen, vor allem wenn man weiß, dass man seine Zeit vor FACEBOOK verbracht hat, anstatt vor seinem MatheBOOK! :) 


Wie dem auch sei, 
es gibt noch Hoffnung! 
"Ja, tatsächlich, gibt es noch Hoffnung für dich!"  
Du fragst dich welche? 
"Auf den Hosenboden setzen und ANFANGEN!"  
Du hast noch knapp 'ne Woche Zeit. 
Mach was draus
und GIB ALLES! 

Wir wünschen euch angenehme und vor allem erfolgreiche mündliche Englischprüfungen!

Donnerstag, 7. Februar 2013

Strumpfkapp AHOI!


Karneval (auch Fastnacht, Fasnacht, Fasnet, Fasching, Fasteloovend, Fasteleer oder fünfte Jahreszeit)!
Egal wie ihr es nennen wollt, die Saison hat begonnen.




Hallo Ihr Narre,  weit und breit,
endlich isch se da,
die lang ersehnte Fasnetzeit.

So auch hier in unserm Blogge,
wolle mir zamme mit de Schnocke,
fröhlich sein und laut lache,
Blödsinn und auch Späße mache.

De Büdderede leise lauschen,
zamme mit de Leute plausche,
alle solle glücklich sein,
und zusammen stimmen ein,

Strumpfkapp ahoi



Wie oben schon geschrieben,
ist auch bei uns das Faschingsfieber ausgebrochen.
Das veranlasst uns zu einem Bericht über Fasching.




Woher kommt der Name?

Man vermutet, dass das Wort Karneval von dem mittellateinischen carne levare (Fleisch wegnehmen) kommt. Daraus wurde dann mit der Zeit carnelevale als Bezeichnung für die Fastenzeit (Fleischwegzeit).

Lustig wird die Übersetzung von carne vale, wenn man es als „Fleisch, lebe wohl!“ interpretiert.  
Die gleiche Deutung haben auch die Griechen gehabt. Apokries (griech.: απόκριες apókriës), was soviel heißt wie Fleisch vorbei.

Das Ganze kommt von der Fastenzeit. In dieser Zeit ist es nämlich verboten, Fleisch, Fett, Schmalz, Eier und Milchprodukte zu sich zu nehmen. 


Faschingtradition

Kein Getreide wird an diesen Tagen gemahlen. Die Sklavin ist der Herrin gleichgestellt und der Sklave an seines Herrn Seite. Die Mächtige und der Niedere sind gleichgeachtet.

Das war in der ersten Zeit des Karnevals etwas Besonderes. Damals gab es noch das „Schichten- Denken“. Hier wird zum ersten Mal das Gleichheitsprinzip bei ausgelassenen Festen praktiziert und dies ist bis heute ein charakteristisches Merkmal des Karnevals.


Schichten-Denken?
Ganz unten war das Gesindel. Das waren die Knechte, Mägde
und Bauern. Sie hatten keine Rechte.

Darüber kamen die Arbeiter und Kaufleute.
Diese hatten schon mehr Geld und mehr Rechte und sie hatten ihre eigenen Knechte.

Weiter oben kam der Klerus. Also die katholische Kirche, die Geistlichen.

Ganz oben waren Kaiser, Könige und Fürsten.